Psychiatriegespräche - Ich bin Kryon vom Magnetischen Dienst

Galerie für Kulturkommunikation, 11. April 2013

Das letzte literarische Gespräch am 10. April 2013 in der Galerie für Kulturkommunikation hatte auf der Basis des Buches von Stephanie Brück „Ich bin Kryon vom magnetischen Dienst“ http://www.buchhandel.de/default.aspx?strframe=titelsuche&caller=vlbPublic&nSiteId=11&Func=Search&stichwort=978-3-8442-2331-6%20
die Frage diskutiert, wieweit bipolare psychische Störungen überwunden werden können und wieweit das Vertrauen auf professionelle Hilfe dafür entscheidend sein kann. Vielfach kann auf der Basis von Vertrauen eine solche Störung überwunden werden und verantwortungsvolle Gesundheit gelebt werden, zu der nach Ansicht der Diskussionsrunde vor allem Demut vor dem Leben und dem Tod gehört. Für einige Anwesende gehörte ein spirtuelles Erwachen zur Erfahrung der Gesundung. Diese kann gefördert werden durch Professionelle, die sich auf die Probleme des Gegenübers einlassen und dessen Schmerz nachvollziehen können, empathisch und altruistisch handeln und ihre eigene psychische Stabilität nicht verlieren..
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