Galerie für Kulturkommunikation
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Herrenhausen Projekt
Nach Ansicht vieler Historiker sind die Herrenhäuser Gärten das einzige von Belang, was Hannover aufzuweisen hat. Diese Tatsache wird von der SPD-Regierung in Hannover finanziell gnadenlos ausgeschlachtet. Die Gärten werden heute für horrende Eintrittsgelder zur Schau gestellt.Schmalstieg, der älteste diensthabende Bürgermeister einer deutschen Großstadt schwor seinerzeit Stein und Bein, die Gärten würden niemals mehr als 1,50 DM Eintritt kosten. VOR dem Antritt der SPD-Regierung waren die Gärten wohlgemerkt als Teil öffentlicher Infrastruktur ohne Eintrittsgeld zu besuchen. Aus dieser SPD-Lüge wurden mittlerweile 8 Euro, also das fast zehnfache dessen, was der Lügenbaron einst versprach. Im Gegenzug wurden die Gärten zu einer Kulisse für "events" zweifelhafter Qualität vermarktet.
Unsere Installationen zeigen die Herrenhäuser Gärten im Laufe eines Jahres, in mehreren hundert Photographien, aufgenommen zwischen Oktober 2013 und Oktober 2014.
ESD Herrenhausen
Januar 2014
Kataloge sind demnächst im Buchhandel zu erhalten. Informationen hierzu über den Verlag Clemens Koechert, ck@nihonpapier.de