Galerie für Kulturkommunikation
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Wegen meiner heutigen aktion:
Ich schick mails an wiener linien, polizei+andere sich zustaendig fuehlende:
Heutige gedichte-anklebung: ubahn-station schwedenplatz 16 - 17h.
Bitte belaestigen SIE nicht wieder die polizei.
Mir macht das nichts, wenn polizei kommt. Die wissen ja bescheid UND akzeptieren die 1000en!! Uvs+berufungs-gerichts-entscheidungen FUER mich. Sogar der vgh(oberstes gericht!) hat bereits vor 15 jahren mir recht gegeben: "es ist nicht verboten in einer demokratie, gedichte zu plakatieren".
Also: seids friedlich. Und zeigt net wieder eure nichtbildung+intoleranz in sachen kunst. Benehmt euch, wie es der weltkultur-hauptstadt wien entspricht. Wir sind die beliebteste stadt der welt. Und das soll a so bleiben.
Trotz einiger amtlicha selbsternannta kunstexperten.
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Der MuseumsQuartier-direktor christian strasser rief mich an. Er kennt mi seit 30 jahren+sei grosser fan meiner werke+meines wirkens. Und will mein tun einbauen in den betrieb des MQ.
Nein! Zuerst muss die aktuelle boshafteste beschuldigung meines lebens zurueckgezogen werden: Ich haette ein stoffplakat des museums zerrissen+"eine person zu schlagen versucht, aber durch zurueckweichen dieser person nicht getroffen" !!? (Ich war das nicht!!!).
Offiziell vor gericht muss das geschehen. Und die verhandlung am 5.6.13 abgesagt werden! Der direktor+diese person: i. stoifl muessen sich bei mir schriftlich entschuldigen, damit ichs veroeffentlichen kann.
UND i verlange die wiederaufnahme des prozesses, in der mich vor 3 jahren das MQ zu 2 monaten gefaengnis verurteilen liess (berufung habi verloren), weil 3 meiner gedichte VORM MQ auf dem oeffentlichen gehsteig geschrieben waren. Die von selber nach 3 wochen restlos sich entfernten. (Durchs wetter+10.000e drueber gehende leute. Das ist meine 1.gerichtliche vorstrafe.)
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Tel. 330 37 01
Um weiterzu(k)leben:
DRUCK meiner Gedichte und
GEGENDRUCK vieler beamteter
der Wiener Linien+der Wiener Polizei bleiben teuer:
Moegen Lesende+Pflueckende meiner Worte das bedenken:
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[Der Text stammt von Helmut Seethaler, nicht von der Galerie für Kulturkommunikation]